Dienstag, 13. Dezember 2016

Christkindlmarkt in Kitchener

Für all diejenigen unter euch, die sich gern selbst ein Bild vom Weihnachtsmarkt in Kitchener machen wollen, hab ich beim diesjährigen Markt ein paar kurze Videos gedreht.
Vielleicht bekommt ihr dann noch eine bessere Vorstellung davon, wie es Linn auf dem Markt in 'Rumkugeln bis zum Tod' ergangen ist ...
Viel Spaß mit den Videos, eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr!

Die 'Donau Dancers' vom 'Schwaben Club':


 Ein Blick in die sogenannte 'Rotunda' des Kitchener Rathauses:


Die Holzbuden draußen rund um die Eislauffläche:


Donnerstag, 24. November 2016

Die elendige Mitte

Es ist November - NaNoWriMo-Zeit! 50.000 Wörter in 30 Tagen schreiben.
Das bedeutet für mich, die Nullversion eines neuen Buches nach einem Monat in der Hand zu haben. Ein Traum!
Ich mache gern beim NaNoWriMo mit, denn es zwingt mich, mich tatsächlich mal einen Monat lang komplett auf das Schreiben zu konzentrieren. Nicht, dass ich das sonst nicht auch gern täte, aber häufig kommen mir andere Dinge in die Quere und aus den angedachten 2.000 Wörter pro Tag (frei nach Stephen King) werden häufig nur 200 oder so :-).
Aber nicht im November! Da drehe ich auf. Zumindest am Anfang. Die ersten 25.000 Wörter purzeln aus mir heraus, ein starker Auftakt.
Doch dann beginnt die elendige Mitte ...
Zwischen 25.000 und 40.000 Wörter quäle ich mich wie Atreju und Artax durch die Sümpfe der Traurigkeit und mein Manuskript erscheint mir wie eine unendliche Geschichte, die nicht vorankommen will. Oder wie der zweite Teil der 'Herr der Ringe'-Trilogie, in der stundenlang diverse Charaktere herumwandern, ohne das wirklich etwas passiert und man sich im Nachhinein nur an Gollum erinnert, der einem ständig 'Mein Schatz' ins Ohr quakt ...
Dagegen hilft nur eins: Hinterteil in den Stuhl drücken und weiterschreiben ...

Aber anschließend wird wieder alles gut: Wenn ich erstmal die 40.000er Marke geknackt habe, flutscht es wieder. Der Endspurt fürs große Finale fällt leicht, und ehe ich mich versehe, ende ich am 30. November häufig mit 55.-60.000 Wörtern.
Für diejenigen, die nicht schreiben und daher keineVorstellung haben, wieviel 50.000 Wörter eigentlich sind: Meine Bücher haben in der Regel zwischen 55.-75.000 Wörter.
Mit 50.000 Wörtern hab ich also schon einen ziemlich guten Grundstock für ein neues Buch gelegt. Im Dezember darf sich das Manuskript (und ich) dann erstmal ausruhen. Aber bis dahin heißt es noch - weiterhin in die Tasten hauen :-)!

Samstag, 29. Oktober 2016

Nummer 5 lebt!

Es ist soweit: Mein fünftes Buch hat das Licht der Welt erblickt!

'Rumkugeln bis zum Tod' ist seit heute bei Amazon als eBook erhältlich, die Printversion gibt es dann auch in den nächsten Tagen dort, bei anderen Onlineanbietern sowie in jeder deutschen Buchhandlung zu bestellen.
Ich hoffe, dass das Buch euch gefallen wird. Mir hat es zumindest viel Spaß gemacht, es zu schreiben!

Und jetzt muß ich mich dringend um unsere Halloweenkostüme kümmern ... :-)



Donnerstag, 29. September 2016

Ein neues Schreibjahr

Der September wird bei vielen Nordamerikanern als Neuanfang gesehen - mehr noch als der eigentliche Jahresbeginn im Januar.
Die Kinder starten nach den langen Sommerferien (zehn Wochen!) wieder mit der Schule, die Fernsehsender bringen ihre neuen Sendungen heraus, und insgesamt scheint das Leben nach den heißen Sommertagen, an denen man es hat ruhiger angehen lassen, wieder produktiver zu werden.

Auch ich hab mich diesem Rhythmus irgendwie schon angepaßt. Mein Schreibjahr beginnt im September und endet mit Beginn der Sommerferien im Juni :-).
Im Juli und August verfalle ich in eine Art 'Sommerschlaf' und erledige nur wichtigsten Schreibaufträge für Zeitschriften. Doch kaum ist Labour Day vorbei, und meine Tochter in den Schulbus gestiegen, sitze ich brav jeden Morgen an meinem Schreibtisch, drehe eine Teetasse zwischen den Händen und starre aus dem Fenster - wenn ich nicht gerade wild auf der Tastatur herumhämmere. 
Im Moment liegt gerade 'Rumkugeln bis zum Tod' zum Korrigieren auf meinem Schreibtisch - der zweite Hansel & Pretzel-Krimi soll im Oktober veröffentlicht werden. Dieses Mal muß der Weihnachtsmann dran glauben - aber keine Sorge, sein Mörder/in wird nicht ungeschoren davonkommen :-) ...
Eine kurze Leseprobe gibt es schon hier.

Dienstag, 23. August 2016

Die 'Möhre' ist da!

Endlich ist es soweit: Der 'Möhrenmord' ist veröffentlicht und Sonia und Alex schnüffeln wieder auf dem Hannoveraner Messegelände rum!


Ab sofort gibt es das E-Book bei Amazon zu kaufen, die Printversion (ISBN 978-3741266560) gibt es sowohl bei diversen Online-Händlern, als auch bei euren örtlichen Buchhandlungen zu bestellen.

Sonntag, 31. Juli 2016

Sommerloch?

Seitdem ich in Kanada wohne, passiert ab Mitte Juni jedes Jahr dasselbe: Ich scheine in ein Sommerloch zu fallen, aus dem ich erst wieder Mitte Oktober mit den ersten kühleren Tagen herauskomme. Tatsächlich sitze ich in dieser Zeit fast nie am Schreibtisch und schreibe, sondern kümmere mich um unseren Garten, genieße den Sommer in vollsten Zügen und widme mich anderen Projekten.
Das diesjährige Sommerprojekt ist ein Spielhaus für meine Tochter. Ich hab noch nie ein Haus gebaut, geschweige denn etwas aus Holz - die diversen Autos, Bilderrahmen und ähnliches, die ich früher im Werkunterricht herstellen mußte, zähle ich nicht mit. Dennoch war ich der Meinung, es könne ja nicht sooooo schwer sein, ein paar Latten zusammenzuschrauben ...
Im Grunde ist es das auch nicht. Aber so ein Haus braucht Zeit. Viel Zeit.
Die Pfeiler für ein Fundament müssen in unserer Stadt aufgrund des Klimas 1,20 m tief in die Erde gesetzt werden (die hiesige Frostgrenze). Da das Haus auf einem kleinen Berg am Rande unseres Grundstückes stehen wird, konnten wir uns kein Gerät dafür leihen, sondern mußten die Löcher manuell ausgraben. Aber nach dieser anstrengenden Arbeit sollte der Rest ja schnell zu machen sein - dachte ich. Aber es ist wie beim Schreiben eines Buches: Nachdem man ein stabiles Grundgerüst hat, ergeben sich an allen Ecken und Enden immer wieder kurzfristige Sackgassen, die einem zum umdisponieren (hier häufig eine weitere Fahrt zum Baumarkt) zwingen. Abgesehen von den Zwangspausen durch die über 30 Grad, die hier seit Wochen herrschen und einem Kind, welches den Sommer sowieso am liebsten nur im Wasser verbringt und einen dann von der Baustelle fernhalten :-).




Alles in allem bin ich aber mittlerweile schon zufrieden mit dem Fortschritt. Jetzt werde ich allerdings eine kleine Baupause einlegen - denn das Cover für den 'Möhrenmord' muß dringend fertiggestellt werden, damit Sonia endlich im dritten Messekrimi ermitteln kann! Aber danach werde ich dieses Projekt Stück für Stück fertigbauen - und mir dabei schon mal den nächsten Fall für die Hansel&Pretzel-Reihe durch den Kopf gehen lassen ...

Montag, 30. Mai 2016

Der Erfolg über Nacht



Während eines Workshops mit der New York Times Bestseller-Autorin Kelley Armstrong sagte sie letzte Woche den folgenden Satz: „Keep on trying, there is no overnight success for writers.” (Versucht es immer weiter, denn für Autoren gibt es keinen Erfolg über Nacht).

Manchmal scheint es, als wenn Schriftsteller wie aus dem Nichts auftauchen, unglaublich viel Geld für ihr noch unveröffentlichtes Buch geboten bekommen und sich auch nach der Veröffentlichung eine goldene Nase daran verdienen. Aber stimmt das wirklich?
Abgesehen von Stephenie Meyer, die angeblich ihre Twilight-Serie innerhalb von drei Monaten aufs Papier gebracht hat und vorher nicht eine einzige Geschichte geschrieben hat, scheint es niemanden zu geben, auf den diese Beschreibung zu trifft. Alle anderen haben hart für ihren Erfolg gearbeitet. Haben sogenannte ‚trunk novels‘ zuhause – Romane, die sie vor dem Erfolg geschrieben haben, die sich nicht verkaufen ließen und für die sich der jeweilige Autor jetzt vielleicht sogar schämt und sie deshalb ganz weit hinten im Kofferraum seines Autos versteckt.
Fünf Jahre lang zog Agatha Christie Ablehnungsschreiben aus ihrem Briefkasten, bevor sie ihr erstes Buch verkaufen konnte; Stephen Kings ‚Carrie‘ wollten über 30 Verlage nicht verlegen; 24 Agenten lehnten die Bücher von Nicholas Sparks ab; 16 Agenten und 12 Verlage hatten kein Interesse an den Justizkrimis von John Grisham; nach 76 Ablehnungen für eines seiner Bücher schrieb Jasper Fforde ‚The Eyre Affair‘ und landet damit einen New York Times Bestseller.

Es gibt keine Abkürzungen im Leben eines Autors. Man kann keinen Zauberstab schwingen und zack, ist das Buch mal eben über Nacht geschrieben. Schreiben ist ein Prozeß. Ebenso wie Autor werden. Das fällt (in der Regel) nicht einfach vom Himmel. Jeder Erfolg braucht seine Zeit.
Also: Dranbleiben :-)!

Mittwoch, 27. April 2016

Nicht mehr lange

Die Überarbeitungen zum dritten Messekrimi 'Möhrenmord' gehen in die letzte Runde! Und natürlich ist jetzt ein grober Schnitzer von mir aufgetaucht (Lieben Dank an meine Korrekturleser!), den ich noch irgendwie ausbügeln muß. Aber keine Sorge  - bis zum Sommer hab ich ja noch ein bißchen Zeit.
Daher für euch schon mal ein kurzer Auszug:

http://messekrimi.blogspot.ca/p/mohrenmord.html

Dienstag, 29. März 2016

Leipziger Buchmesse

Unerwartet und spontan war ich vorletzte Woche für einen kurzen Besuch in Deutschland. Da in Leipzig gerade die Buchmesse war, konnte ich es mir nicht nehmen lassen, für einen Tag nach Leipzig zu fahren, um nach sechs Jahren Abstinenz endlich mal wieder über eine deutsche Buchmesse zu schlendern.
Und es war großartig! Auch wenn der Tag sehr lang und anstrengend war, hat es sich gelohnt. Abgesehen von den zahlreichen neuen Titeln und Hörbüchern, die jetzt auf meiner 'zu kaufen'-Liste gelandet sind, saß ich bei einigen Podiumsdiskussionen und Fachvorträgen im Publikum und hab gespannt zugehört, was andere Autoren zu erzählen hatten.

Eine Sache ist mir dann allerdings doch ein wenig negativ aufgefallen: Selfpublisher gehören immer noch einer Sorte Autoren an, die von der restlichen Bücherwelt (teilweise andere Autoren, Buchhändler, aber vor allem auch Literaturagenten und Verlage) belächelt und fast nicht ernst genommen werden. Dieses Phänomen kann ich nicht recht nachvollziehen. Zugegebenermaßen kann heutzutage jeder, der Zugang zu einem PC hat, ein Buch veröffentlichen und da mag die Qualität nicht immer super sein. Aber wie schon 'Fifty Shades of Grey' gezeigt hat, ist es nicht immer gute Qualität, die Leser begeistert. Selbst erfolgreiche Bestsellerautoren wie Danielle Steel oder James Patterson, die seit Jahren ein Buch nach dem anderen regelrecht 'raushauen', schreiben in einem für sie bekannten und ziemlich einfachen Schema. Als qualitativ hochwertige Schriftsteller würde ich beide nicht bezeichnen - aber sie haben es verstanden, das zu schreiben, was gern gelesen wird.
Auch in der Masse der Selfpublisher gibt es viele, die sehr erfolgreich Bücher verkaufen und sehr gut (teilweise besser als unter vertragstehende Autoren) verdienen. Wie kommt es dann, daß ein Selfpublisher mit fünf oder mehr erfolgreichen Büchern und über 150.000 verkauften Exemplaren geringschätzig angelächelt wird von einem frischgebackenen Verlagsautor, der gerade versucht, den Verkauf der ersten 3.000 Exemplare seinen erstes Buches durch zahlreiche Lesungen und Vorträge anzukurbeln?
Ist ein Autor mit einem Verlagsvertrag der bessere Autor?
Das Schreiben von Büchern ist in der Regel eine sehr einsame Angelegenheit und ich persönlich freue mich immer riesig über den Austausch mit Kollegen. Dabei mache ich keinen Unterschied, ob derjenige Fantasyromane oder Krimis schreibt, viele oder wenig Bücher verkauft, einen Verlagsvertrag hat oder Selfpublisher ist, oder in Deutschland oder sonstwo lebt.
Jeder, der es geschafft hat, einen Gedanken, eine Idee aus dem Kopf aufs Papier zu bringen und zu veröffentlichen, ist in meinen Augen ein Autor, dem man mit Respekt begegnen sollte. Ich mag auch nicht alles lesen, was meine Kollegen veröffentlichen, und mir gefällt auch nicht alles. Aber dennoch respektiere ich sie für die Zeit, die Mühe und das Herzblut, welches sie in ihr Buch investiert haben.
Ich wünsche mir, daß bei der nächsten deutschen Buchmesse, die ich besuchen werde, die restliche Bücherwelt den Selfpublishern auf Augenhöhe begegnet - und nicht auf sie herunterblickt.

Dienstag, 23. Februar 2016

Let's read in English!

Seit meiner Buchhandlungszeit in Hannover bin ich mit dem Bookclub-Virus infiziert: Man liest gemeinsam ein Buch und spricht anschließend darüber.
Spannenderweise machen mir diese Diskussionsabende am meisten Spaß, wenn ich das gelesene Buch nicht mochte oder nicht wirklich warm damit werden konnte. Dann gibt es immer mehr zu erzählen und zu diskutieren, als wenn alle in der Runde sitzen, sich anlächeln und schwärmen wie schön das Buch doch gewesen ist :-).

Auch hier in Kanada gehöre ich zu den regelmäßigen Teilnehmern eines Bookclubs. Allerdings werden in dieser Runde vorzugsweise kanadische Bücher gelesen und da brauche ich manchmal einfach ein wenig Abwechslung...
Daher bin ich vor etwa zwei Jahren der großen deutschen Online-Plattform lovelybooks.de beigetreten. Letztes Jahr bin ich auf die Let's read English-Challenge aufmerksam geworden, die von Lovelybooks und Penguin Random House zusammen angeboten wird. Da war ich natürlich sofort dabei :-).
Alle Teilnehmer haben das Jahr über fleißig englische Bücher gelesen und Rezensionen dazu geschrieben. Die Mitglieder mit den meisten Rezensionen haben jetzt ein Buchpaket direkt aus London als Dankeschön erhalten.
Trommelwirbel... tada:

Ich hab auch ein Buckpaket gewonnen! Ich hab mich sehr gefreut und mich dann prompt für die neue English Challenge angemeldet. Dieses Jahr gibt es sogar einen Wochenendtrip nach London zum Verlagshaus zu gewinnen... Zugegebenermaßen, den will ich gar nicht gewinnen - aber es macht einfach Spaß sich mit Gleichgesinnten über Bücher auszutauschen. Egal, ob auf Deutsch oder Englisch.
Und wenn am Ende dann vielleicht wieder ein paar Bücher als Geschenk in meinem Briefkasten landen, sage ich auch nicht 'Nein' :-).
Falls ihr euch auch anmelden wollt:  
http://www.lovelybooks.de/autor/LovelyBooks/LovelyBooks-Spezial-1054689275-t/leserunde/1218744320/

Lovelybooks bietet auch noch diverse andere Challenges an, für Bücherratten lohnt es sich, auf der Seite mal vorbeizuschauen.
Und hatte ich erwähnt, dass sie auf der Seite auch regelmäßig Bücher verlosen... :-)?

Donnerstag, 28. Januar 2016

Der Schein trügt!

Der erste Monat des Jahres ist schon fast vorbei, aber ich denke, es ist noch nicht zu spät für einen Vorsatz fürs neue Jahr. In den letzten Tagen habe ich (in unterschiedlichen Zusammenhängen) immer wieder das Sprichwort 'Don't judge a book by its cover' gehört.
Dieser Satz hat mich zu folgender privater Lesechallenge 2016 inspiriert:

Ich will mindestens drei Bücher lesen, die ein abgrundtief häßliches Cover haben.

Erst wollte ich mir eine höhere Anzahl vornehmen, aber bei dem Gedanken daran, dass der Inhalt dieser Bücher vielleicht wirklich nicht so doll sein könnte, hab ich meine Challenge auf drei Stück begrenzt. Ausgeschlossen sind all diese 'Softporno'-Geschichten für gelangweilte Hausfrauen (böses Vorurteil, ich weiß) mit einem halbnackten, muskelbepackten Kerl auf dem Titel, der eine ohnmächtig aussehende Frau mit wallender Mähne im Arm hält. Da weiß ich schon, dass mir der Inhalt genau so wenig gefallen würde wie der Titel. Und ich möchte gern Bücher finden, die trotz ihres nicht-ansprechenden Cover gute Geschichten enthalten.
Bisher habe ich keine Ahnung, wie ich die Bücher überhaupt auswählen soll, denn in der Regel greift man ja nur nach Büchern, die einen vom Cover her schon ansprechen. Ich muß also gezielt auf die Bücher zugehen, die ich sonst immer im Regal ignoriere. Mal sehen, wie gut das klappen wird... :-)

Im Moment sitze ich gerade über der ersten Korrektur von 'Möhrenmord'. In diesem dritten Messekrimi machen mir einige Szenen ein paar Probleme, aber auch die werden noch gelöst werden...